Wednesday 17 September 2008

mayn rue-plats

by Morris Rosenfeld

Nit sukh mikh vu di mirtn grinen,
Gefinst mikh dortn nit, mayn shats.
Vu lebns velkn bay mashinen,
Dortn is mayn rue-plats.

Nit sukh mikh vu di feygl singn,
Gefinst mikh dortn nit, mayn shats.
A shklaf bin ikh, vu keytn klingn,
Dortn is mayn rue-plats.

Nit such mikh vu fontanen shpritsn,
Gefinst mikh dortn nit, mayn shats.
Vu trern rinen, tseyner kritsn,
Dortn is mayn rue-plats.

Un libstu mikh mit varer libe,
To kum tsu mir mayn guter shats.
Un hayter oyf mayn harts, dos tribe,
Un makh mir sis mayn rue-plats.

Wednesday 10 September 2008

Pani Twardowska

Jedzą, piją, lulki palą,
Tańce, hulanka, swawola;
Ledwie karczmy nie rozwalą,
Cha cha, chi chi, hejza, hola!

Twardowski siadł w końcu stoła.
Podparł się w boki jak basza;
"Hulaj dusza! hulaj!" - woła,
Śmieszy, tumani, przestrasza.

Żołnierzowi, co grał zucha,
Wszystkich łaje i potrąca,
Świsnął szablą koło ucha,
Już z żołnierza masz zająca.

Na patrona z trybunału,
Co milczkiem wypróżniał rondel,
Zadzwonił kieską pomału,
Z patrona robi się kondel.

Szewcu w nos wyciął trzy szczutki,
Do łba przymknął trzy rureczki,
Cmoknął, cmok, i gdańskiej wódki
Wytoczył ze łba pół beczki.

Wtem gdy wódkę pił z kielicha.
Kielich zaświstał, zazgrzytał;
Patrzy na dno: Co u licha?
Po coś tu, kumie, zawitał?

Diablik to był w wódce na dnie,
Istny Niemiec, sztuczka kusa;
Skłonił się gościom układnie,
Zdjął kapelusz i dał susa.

Z kielicha aż na podłogę
Pada, rośnie na dwa łokcie,
Nos jak haczyk, kurzą nogę
I krogulcze ma paznokcie.

"A! Twardowski; witam, bracie!"
To mówiąc bieży obcesem:
"Cóż to, czyliż mię nie znacie?
Jestem Mefistofelesem.

Wszak ze mnąś na Łysej Górze
Robił o duszę zapisy;
Cyrograf na byczeJ skórze
Podpisaleś ty, i bisy

Miały słuchać twego rymu;
Ty, jak dwa lata przebiegą,
Miałeś pojechać do Rzymu,
By cię tam porwać jak swego.

Już i siedem lat uciekło,
Cyrograf nadal nie służy;
Ty, czarami dręcząc piekło,
Ani myślisz o podróży.

Ale zemsta, choć leniwa,
Nagnała cię w nasze sieci;
Ta karczma Rzym się nazywa,
Kładę areszt na waszeci."

Twardowski ku drzwióm się kwapił
Na takie dictum acerbum,
Diabeł za kuntusz ułapił:
"A gdzie jest nobile verbum?"

Co tu począć? kusa rada,
Przyjdzie już nałożyć głową.
Twardowski na koncept wpada
I zadaje trudność nową.

"Patrz w kontrakt, Mefistofilu,
Tam warunki takie stoją:
Po latach tylu a tylu,
Gdy przyjdziesz brać duszę moją,

Będę miał prawo trzy razy
Zaprząc ciebie do roboty?
A ty najtwardsze rozkazy
Musisz spełnić co do joty.

Patrz, oto jest karczmy godło,
Koń malowany na płótnie;
Ja chcę mu wskoczyć na siodło,
A koń niech z kopyta utnie.

Skręć mi przy tym biczyk z piasku,
Żebym miał czym konia chłostać,
I wymuruj gmach w tym lasku,
Bym miał gdzie na popas zostać.

Gmach będzie z ziarnek orzecha,
Wysoki pod szczyt Krępaku,
Z bród żydowskich ma być strzecha,
Pobita nasieniem z maku.

Patrz, oto na miarę ćwieczek,
Cal gruby. długi trzy cale,
W każde z makowych ziareczek
Wbij mi takie. trzy bratnale".

Mefistofil duchem skoczy,
Konia czyści, karmi, poi,
Potem bicz z piasku utoczy
I już w gotowości stoi.

Twardowski dosiadł biegusa,
Próbuje podskoków, zwrotów,
Stępa, galopuje, kłusa,
Patrzy, aż i gmach już gotów.

No! wygrałeś, panie bisie;
Lecz druga rzecz nic skończona,
Trzeba skąpać się w tej misie,
A to jest woda święcona.

Diabeł kurczy się i krztusi,
Aż zimny pot na nim bije;
Lecz pan każe, sługa musi,
Skąpał się biedak po szyję.

Wyleciał potem jak z procy,
Otrząsł się, dbrum! parsknął raźnie.
"Teraz jużeś w naszej mocy,
Najgorętsząm odbył łaźnię."

"Jeszcze jedno, będzie kwita,
Zaraz pęknie moc czartowska;
Patrzaj, oto jest kobiéta,
Moja żoneczka Twardowska.

Ja na rok u Belzebuba
Przyjmę za ciebie mieszkanie,
Niech przez ten rok moja luba
Z tobą jak z mężem zostanie.

Przysiąż jej miłość, szacunek
I posłuszeństwo bez granic;
Złamiesz choć jeden warunek.
Już cała ugoda za nic."

Diabeł do niego pół ucha,
Pół oka zwrócił do samki,
Niby patrzy, niby słucha,
Tymczasem już blisko klamki.

Gdy mu Twardowski dokucza,
Od drzwi, od okien odpycha,
Czmychnąwszy dziurką od klucza,
Dotąd jak czmycha, tak czmycha.

Tuesday 9 September 2008

Frau Twardowska

Carl von Blankensee after Adam Mickiewicz

Ei, das tanzt, das lärmt und trinket!
Ei, das Völkchen, das versteht es!
Wie die Schenke um nicht sinket!
Heisa! hopsa! heisa! geht es.

Twardowski sitzt hinten weiter,
Stürzt die Seiten mit dem Armen:
»Lustig, Leute, lustig!« schreit er,
Neckt und höhnt und schreckt die Armen.

Einem Kriegsknecht, der die Fabel
Seines Muts erzählt beim Glase,
Pfiff ums Ohr er mit dem Sabel:
Sieh', der Kriegsknecht ward ein Hase.

Vom Gericht dem Advokaten,
Welcher still die Schüßel leerte,
Klappert sacht er mit Dukaten:
Windhund ward der Rechtsgelehrte.

Schuster kriegt drei Nasenstüber
Und drei Röhrchen in die Löcher;
Ein Faß Danziger und drüber
Zapft er aus dem Kopf dem Zecher.

Aus dem Glas schlürft das Getränk er,
Horch! da hört er drin Geknatter;
Schaut hinein drum: »Ei, was Henker!
Was wollt Ihr denn hier, Gevatter?«

Teufelchen saß auf dem Boden,
Steifgekleidet zierlich Jüngchen,
Grüßte nach der neusten Moden,
Zieht den Hut und macht ein Sprüngchen,

Wuchs zwei Ellen, eh' vom Glase
Auf den Boden er gefallen;
Hahnenfuß und krumme Nase,
An den Fingern Sperberkrallen.

»Ah... Twardowski! nun, ich grüß' dich!«
Sprach's und rückte ihm zu Kleide.
»Dein Gedächtnis, scheints verließ dich:
Dächte doch, wir kenn'n uns Beide!

Hast du nicht in den Karpaten
Deine Seele mir verhandelt?
Haben wir nicht die Traktaten,
Du geschrieben, ich gesandelt?

Ich gab mich dir zum Gesellen,
Du versprachst, nach dreien Jahren
Dich in Rom mir zu gestellen,
Um mit mir zur Höll zu fahren.

Sieben Jahre schon verliefen,
Deine Handschrift ist verfallen:
Du, ein Schreck der Hölle Tiefen,
Denkst nicht dran, nach Rom zu wallen.

Doch die Rache, wie sie lahme,
Lockte dich uns ins Gehege;
Dieser Krug: Rom ist sein Name;
Mit Arrest ich Euch belege!«

Twardowski will aus dem Hause
Auf ein solch dictum acerbum:
Teufel packt ihn bei der Krause:
»At ubi nobile verbum?«

Ja, die Sache scheint verteufelt:
Hier heißt's sich zum Tod bereiten;
Doch Twardowski nicht verzweifelt,
Macht schon neue Schwierigkeiten:

»Schau in den Kontrakt, mein Lieber,
Dort, merk auf, giebt's eine Stelle:
Wenn nun meine Zeit vorüber,
Und ich mit dir soll zur Hölle,

Darf ich noch zu dreien Malen
Dich als Herr zur Arbeit zwingen,
Und du mußt, was wir befahlen,
Bis aufs Jota uns vollbringen.

Schau, dort hängt der Schenke Zeichen,
Schmuckes Pferd, gemalt auf Linnen,
Ich begehr es zu besteigen,
Und das Pferd trag mich von hinnen.

Dreh mir eine Peitsch' aus Sande,
Daß ich's auch womit kann treiben,
Und ein Wirtshaus bring zu Stande,
Wo zur Fütt'rung ich kann bleiben.

Aus Nußkern das Wirtshaus mache,
Höher nicht als die Karpaten
Judenbärte nimm zum Dache,
Und Mohnkörnchen brauch als Latten.

Schau dies Zweckchen, ein Zoll Dicke,
Drei Zoll lang, das nimm zum Masse,
In die Körner, Stück bei Stücke,
Drei mir solcher Nägel passe!«

Mephistophel, sausend springt er,
Putzt das Rößlein, füttert, tränket,
Drauf die Peitsch' aus Sande schlingt er,
Und ist fertig, eh' man's denket.

Auf den Renner steigt Twardowski
Reitet Schritt und galoppiret,
Prüft in Allem ihn als Kenner. Sieh!
Das Haus ist auch vollführet.

»Nun, gewonnen, Euer Gnaden!
Doch das Zweit' ist zu beginnen:
Hier im Napf mußt du duch baden,
Und Weihwasser, wiss' ist drinnen.«

Teufel würgt sich, er kriegt Zucken,
Sein Gesicht wird immer blasser;
Doch Knecht ist er, darf nicht mucken,
Köpflings stürzt er sich ins Wasser;

Fliegt heraus mit Blitzesschnelle,
Schüttelt sich und prustet grimmig:
»Jetzt bist unser du, Geselle!
Nie ein heißer Bad durchschwimm' ich.«

»Eins nur fehlt noch, nichts dann drüber,
Nun das letzte Zeitvertreibchen!
Schau die dort, uns gegenüber,
Frau Twardowska ist's, mein Weibchen.

Ich will auf ein Jahr statt deiner
Bei Beelzebub logiren,
Auf das Jahr magst du statt meiner
Dich bei meinem Schatz quartiren.

Lieb und Treue ihr gelobe,
Zum Gehorsam dich verpflichte.
Wenn du nicht bestehst die Probe,
Ist der ganze Pakt zu nichte.«

Halb nach ihm nur hört der Teufel,
Halb er nach dem Schätzen sahe;
Ob er hört und sah, litt Zweifel,
Denn schon war der Klink' er nahe.

Als Twardowski, ihn bedrängend,
Ihn von Tür und Fenster scheuchet,
Da, durchs Schlüßelloch sich zwängend,
Nimmt Reiß aus er und entfleuchtet.

Wednesday 3 September 2008

Vuhin? Tsu a meydele - Songs of Labor

by Morris Rosenfeld

Vuhin, vuhin, du sheynes kind?
Di velt is nokh nit ofen!
O, seh, vi stil do is arum!
Far tog - di gasn steyen stum, -
Vuhin,vuhin asoy geshvind?
yetst(itst) is dokh gut tsu shlofn:
Di blumn troymen dokh nokh, - sehst?
Es shveygt nokh yeder foygelnest,-
Vuhin fort treybt es dikh azind?
Vu loyfst du, sog, beginen?
"Ikh gey fardinen!"

Vuhin, vuhin, du sheynes kind?
So speyt bay nakht spazirn?
Aleyn durkh finsternis un kelt!
Un ales ruht,es shvaygt di velt,-
Vuhin fort trogt es dikh der vint?
Du vest dokh nokh varirn!
Koym hot der tog dir nit gelakht
Vos ken dir helfn den di nakht?
Si is dokh stum un toyb un blint!
Vuhin mit laykhtn sinen?
"Ikh gey fardinen!"

Das Oreme gesind - Songs of labor

by Morris Rosenfeld

Es shteyt eyn oreme gesind`
In korthoys far dem rikhter,
Farmatert, fun lebn mid,
Mot mogere gesikhter.
Der foter is a kranker man,
Di muter - shvakh,gebrokhn:
Di oyfelakh,di bidne fir,-
Nor dare hoyt un knokhn.

O, seyer sind is ser` groys,
Is' gvaltik tsum erstoynen!
Sey hobn mer keyn heym far sikh,
Keyn dire, vu zu voynen.
Sey kuckn oyf dem rikhter itst,-
Sey kenen di grimasn,-
Sey veysn shoyn dem vildn psak
Far vandln in di gasn

Es traybt sey shoyn di g`rekhtigkayt
Als betler, vagabzndn,
Fun dorf tsz dorf, fun stodt tsu stodt,
Kimat a yor a rundn.
Sey kenen yedr tfise
Sey veysn shoyn di nores;-
Dokh starbn ober starbt sikh nit,
Es lebt sikh nokh oyf tsores.

Der muter's zung is vi gelemt,
Der foter fregt tsutrogn:
"Vu denkst du 'djudz', uns vayter itst
Mit Oyfelakh tsu yogn?
O, los uns do! Di stodt is groys,-
Mie veln efsher krign
A moltsayt ergets vu geshenkt,
An ort avu tsu lign.

"Un ob ikh ver a mol gesunt
(bay Got ken ales ver'n),
Vel ikh mayn vayb un kinder nokh
Mit tsertlikhkeyt erneren.
O, los uns, 'dzudz' , o los uns do
Farblaybn tsvishn menshn!
O, gib anstot tsu flukhn dikh,
Gelegnhayt tsu benshn!"

Der 'dzudz betrakht dem krankn man
Mit seyne bistre blikn:
"O, neyn, ikh wel aykh ale seks
Fun danen mer nit shikn.
Ir beyde nor vet musn geyn,
Di kinder veln blaybn;
Ikh vel far sey in vaysnhoys
A frayn plas farshraybn."

Der foter vert far shrek farstumt,
Di muter hobt on shreyn:
"O, neyn, dos vet in himl Got
Aykh keyn mol nit fartsayn.
Un nemt ir mayne kinder tsu,
To nemt vareynt mayn lebn;-
O, neyn, ikh vel di kinder aykh
Oyf keyn shum fal nit gebn!

"Ikh hob mit blut gesogn sey,
Ertsogn bis azinder,-
Ikh vel aykh vayter betln geyn
Un spisn mayne kinder.
Ikh veys, o 'dzudz', dos ken nit sayn,
Du lakhst es nor,du spilst nor,
O, los di oyfelakh bay mir
Un treyb uns, vu du vilst nor!"

Der 'dzudz',- er entfert nit a vort,
Makht fartig di papirn:-
Im art di muter's verter nit,
Im ken ir vey nit rirn.
Der mishpet, er is oysgeredt,-
Un ken er seyn nokh vilder?
A dopelt flukh oyf der system,
Vos shaft a selkhe bilder!

a psak (the verdict)
mishpet (the court trial)

Di kale fun di berg - Songs of labor

by Morris Rosenfeld

Oyf di Alleghany berger
Seht sikh a ruhine:-
Dorten ligt an ayngefal`ne
Alte Koylnmine.

Un nit vayt fun diser khurve
eynsam un farlosn,
shteyt a shtibele a kleyne
tsvishn vilde grosn.

Dortn flegt der altn bergman
Ruh bay nakht gefinen;
Dortn flegn siftsn klingn
Stile trern rinen.

Dokh di viste koylnmine-
Dort is blut geflosn:
Unten ligt der alter miner
Mit sayn tokhter`s khosn.

Un sayn frume sheyne tokhter,
Akh, vos ken sayn erger?
Vandelt mit a gayst a krankn
Oyf di stume berger.

Eynsam lebt si tvishn shteyner,
On a troyst, on hofn;
Spet bay nakht nor, oyf der mine,
Verd si stil antshlofn.

Dokh vi gikh si shloft nor ayn dort,
Shpiln di klesmorim,
Un ir tate, un ir khosn
Efenen di kvorim.

Un mit sey di greber ale,
Ale mit gefangn -
Un nit vayt dort fun dem kloyster
Hert men dumpfe klangn.

Stum antshvign, vi di keyver,
Shvarz un blutbegosn,
Nemt in orem sayn gelibte
Der farkilter khosn.

Glaykh tret't tsu der alte tate,
Durkhgebrent mit vundn,
Veynt un bensht di kinder sayne,
Zifst un verd farshvundn.

Do farshtumn di klesmorim
Un di glokn ale;-
Ales shvind`t un shvaygt: es blaybn
Mer nit Khosn - kale

Un sey blaybn, un sey tantsn
Ruhig, keyner shtert nit,
Bis es gi't a vunk fun ergets
Un der khosn verd nit.

Do springt oyf dem toytns kale:
"O, di menshnshekhter!"
Un farshvindet oyf di berger
Mit a vild gelekhter.

Fartsveyflung - Songs of labor

by Morris Rosenfeld

O, darf men nit ruhn eyn tog in vokh,
A tog mer nit frey sayn fun shreklikhn yokh?
Fargesn dem Bos's dem farbisenm mruk,
Sayn finstere mine, sayn shreklikhn kuk,
Fargesn dem shap un dem forman's geshrey,
Fargesn di knekhtshaft,fargesn dem vey?
Fargesn sikh vilst du un ruhn dertsu?
Nit sorg sikh, ot bald vest du geyn in dayn ruh!

Ot, bald hobn beymer un blumn varblit,
Ot endigt der fegl der letster sayn lid,
Ot bald is besoylems arum un arum!
O, vu volt ikh veln a shmek fun a blum,
A fil fun, khotch, eder es starbt ob dos gros
Oyf felder begrinte dem vintele's blos!
In feld sayn farlangst du, vu luftig un grin?
Nishtkoshe, men vet dikh shoyn brengn ahin!

Der taykh is besilbert un glanzt asoy sheyn,
Di veln bespreyt mit a himlishn kheyn,-
O,dort sikh tsu bodn vi gut mus es sayn!
Vi volt ikh mit lust in dem vaser arayn!
Mayn guf is fun shreklikhe arbeyt farshvakht!-
Vi voltn di beder mikh frisher gemakht!-
O, bodn sikh vilst du, sikh vashn in taykh?
Nit shrek sikh, men vet dikh arumvashn glaykh!

Di shvis-shap is finster un roykhig un kleyn,-
O, vi sol mayn bluse di vayse sayn reyn?
In shmutsikn shap is di reynkhayt mir fremd;-
Vi tsirt es a menshn a klorvayse hemd!
Vi past es a nobeln guf, tsu sayn fray,
Tsu arbayten menshlikh un reyn sayn derbay!-
Sikh onton in vaysn farlangst du atsind?
men vet dikh shoyn onton un onton geshvind!

In vald is es luftig, in vald is es kil,-
Vi gut ist es dortn tsu kholemen stil!
Di feygelakh singn mekhayebik fayn,
Di tener di siser, sey shlefern ayn;-
In shap is es ober a roysh un es shtikt,-
O, vi volt der vald mikh gekilt un gekvikt!-
O, kiln sikh vilst du? Vas toyg dir a vald?
Nit lang vet es nemen,un du vest sayn kalt!

A tayern khaver tsu hobn is gut,-
In noyt gi´t er hofnung,in elntkayt mut!
A tayere khaver farsist dir dayn sayn,
Er gi´t dir a kheyshek in lebn arayn;-
Un ikh bin faryosemt un ikh bin a shteyn,
Nit do keyn Khavarim, bin eyner aleyn.-
Vest hobn khavarim bald gor on a shir:
Sey royn sikh shoyn, un sey vartn oyf dir!

Tuesday 2 September 2008

Mayn yingele - Songs of labor

by Morris Rosenfeld

kh hob a kleynen yingele,
A sinele gor fayn!
Ven ikh derseh im, dakht ikh mir,
Di ganse velt is mayn.

Nor selten, selten seh ikh im,
May sheynem, ven er vakht;
Ikh tref im imer shlofndig,
Ikh seh im nor bay nakht.

Di arbeyt trebt mikh fri aroys,
Un lost mikh speyt tsurik;
O, fremd is mir mayn eygn layb!
O, fremd mayn kind`s blik.

Ikh kum tsuklemterheyt aheym,
In finsternis gehilt,-
Mayn bleykhe fro dertsaylt mir bald
Vi fayn dos kind sikh shpilt.

Vi sis es redt, vi klug es freygt:
"O, mama, gute ma,
Ven kumt un brengt a peni mir
Der guter,guter Pa?"

Ikh her es tsu un ayl - es mus, -
Yo, yo, es mus gesheyn!
Di foterlibe flakert oyf:
Es mus mayn kind mikh sehn!....

Ikh shtey bay sayn gelegerel
Un seh, un her un sha!
A troym beveygt di lipelakh:
"O, vu is, vu is Pa?"

Ikh kush do bloye oygelakh,
Sey efnen sikh - "O, kind!" -
Sey seyn mikh, seyn mikh,
Un shlisen sikh geshvind.

"Do shtey dayn Papa, tayere,
A penile dir, na!"
A troym beveygt di lipelakh:
"O, vu is, vu is pa?"

Ikh blib tsuveytogt un tsuklemt,
Farbitert un ikh kler:
"Ven du ervakhst a mol, mayn kind,
Gefindst du mikh nit mer."

A trer afn ayzn - Songs of Labor

by Morris Rosenfeld

O, kalt un´ finster is di shap!
Ikh halt dem ayzn, steh un klap´!
Mayn herts is shvakh, ikh krekhts un hust,
Es heybt sikh koym mayn kranke brust.

Ikh krekhts, un hust, un pres un kler,
Mayn oyg verd faykht, es falt a trer;
Der ayzn glit: dos trerl mayn,-
Dos kokht un kokht, un sid´t nit ayn.

Ikh fil keyn kraft, es is farvend´t
Der ayzn falt mir fun di hend,
Un dokh der trer, der stumer trer,
Der trer, der trer kokht mer un mer.

Es roysht mayn kop, es brekht mayn herts;
Ikh freg mit veh, ikh freg mit shmerts:
O, sog mayn fraynd, im noyt un payn,
O, trer, far vos sid´st du nit ayn?

Bist efsher gor a kurier
Sogt on mir, as es kumn mer?
Ikh volt es veln visn, sog:
Ven endigt sikh der groyser klog?

Ikh volt gefregt nokh mer un mer
Baym umruh´ bay dem vildn trer;
Do hobn sikh derlangt a gos
Gor trern, trern on a mos,
Un ikh hob shoyn farshtanen glaykh,
As tif is nokh der trerntaykh

Der Bleykher Apreyter - Songs of Labor

by Morris Rosenfeld

Ikh seh dort a bleykhn apreyter
Farkokht in der arbeyt, a shrek!
Un sayt ikh gedenk im als neyt er
Un leygt sayne kroftn aveg.

Es vern khadoshim varfloygn
Es loyfn di yorn ahin,
Un nokh sist der bleykher geboygn
Un kempft mit´n royhn mashin.

Ikh steh un batrakht dort sayn tsure,
Sayn tsure, farshmirt un farshfits,
Un fil as do arbeyt't seyn gvure
Der impet nor pretsevet ist.

Dokh faln di tropfens keseyder,
Fun Oyfgang bis untergang speyt
Un sapn sikh ayn in di kleyder,
Un trinkn sikh ayn in di net.

Ikh beyt aykh vi lang vet nokh yogn
Der shvakher dem blutiger rod?
O, ver ken sayn ende mir sogn?
Ver veys yenem shreklikhn sod?

O, shver,seyer shver dos tsu sogn,
Dokh eyns is´ bevust un besheydt:
Ven im vet di arbeyt dershlogn,
Sists tekes a tsveyter un´ neyt.

Monday 1 September 2008

Der Shap - Songs of Labor

by Morris Rosenfeld 1862 - 1923

Es royshn in shap azoy vild di mashinen,
As oftmol farges ikh in roysh, as ikh bin;-
Mayn ikh vert dort botel, ikh wer` a mashin':
Ikh arbeyt, un arbeyt, un arbeyt, on kheshbn.
Es shaft sikh, un shaft sikh, un shaft sikh on tsol:
Far vos? Un far veymn? Ikh veys nit,ikh freyg nit,-
Vi kumt a mashine tsu denkn a mol?......

Nit do keyn gefil,keyn gedank,keyn farstand gor:-
Di bitere,blutige arbeyt dershlogt
Dos edelste,sheynste un beste dos raykhste,
Dos tifste,das hekhste vos lebn varmogt.
Es shvindn sekundn,minutn un stundn,
Gor seglshnel loyfn di nekht mit di teg;-
Ikh trayb di mashin glaykh ikh vil sey derjogn,
Ikh yog on a seykhl,ikh yog on a breg

Der zeyger in vorkshap,er ruht nit afile,
Er veyst als,un klapt als, un vekt nokhanand;-
Gesogt hot a mensh mir a mol di bedaytung:
Sayn veysn un vekn, dort leygt a farstand;
Nor etvos gedenkt sikh mir,punkt vi fun kholem;-
Der zeyger,er vekt in mir lebn un sin,
Un nokh epes, - ikh hob´ fargesn, - nit freygt es!
Ikh veys nit,ikh veys nit,ikh bin a mashin´!....

Un tsaytnvays ven ikh derher shoyn dem seyger
Varshtey ikh gans andersh sayn vaysn,sayn sprakh,
Mir dakht,as es nuket mikh dorten der umruh´,
´kh sol arbeytn,arbeytn merer asakh.
Ikh her in sayn ton nor dem bos´s vildn beyzer.
Sayn finstern kuk in di vayser di tsvey;-
Der seyger,mir strukhet,mir dakht as er traybt mikh
Un ruft mikh: "Mashine!" un shrayt tsu mir: "Ney´!"...

Nor dan ven´s is´ stiler der wilder getuml,
Awek is´der mayster in mitogtsaytstund,
O, dan heybt in kop bay mir glaykh on tsu togn,
In hertsn tsu tsien,-ikh fil dan mayn vund´;-
Un bitere trern,un zudike treynen
Benesn mayn mogeren mitag,mayn broyt,-
Es vergt mikh,ikh ken net mer esen,ikh ken nit!
O, shreklikhe pratse! O, bitere noyt

´s ersheynt mir di shap in der mitogtsaytstunde
A blutige shlakhtfeld,ven dort verd geruht:
Arum un arum seh ikh lign harugim,
Es laremt fun d´erd dos fargosne blut.....
Eyn vayle, un balt verd gepaukt a trevoge,
Di toyte ervakhn,es lebt oyf di shlakht,
Es kempfn di trupes far fremde,far fremde,
Un straytn,un faln, un sinkn in nakht.

Ikh kuk af dem kamfplats mit biteren tsoren,
Mit shrek, mit nekome, mit helisher payn ;-
Der seyger, yetst hor ikh im rikhtik,er vekt es:
"A sof tsu di knekhtshaft, a sof sol es sayn!"
Er muntert in mir mayn farstand, di gefiln,
Un vayst vi es loyfn di stundn ahin:
An elender blayb ikh, vi lang ikh vel shvaygn,
Varloyrn, vi lang ikh varblayb, vos ikh bin...........

Der mensh, velkher shloft in mir, hobt oyn ervakhn,
Der knekht,velsher vakht in mir, shloft dort sikh ayn;-
Atsind is di rikhtige stunde gekumn!
A sof tsu dem elent, a sof sol es sayn!....
Nor plutsling - der visel,der bos, - a trevoge!
Ikh ver´on dem sekhl,farges vu ikh bin,-
Ikh veys nit, mikh art nit, ikh bin a mashin!....
Es tumult, men kempft, o, mayn ikh is farlorn,-
Ikh veys nit, mikh art nit, ikh bin a mashin

botel - empty H


from:
SONGS OF LABOR AND OTHER POEMS
english version:
http://www.gutenberg.org/dirs/etext04/slbpm10.txt